QNAP Security Advisory | Bulletin ID: QSA-23-05 – Vulnerabilities in Samba

Summary

Multiple buffer overflow vulnerabilities have been reported in Samba. These vulnerabilities affect the following QNAP operating systems:

  • QTS, QuTS hero, QuTScloud, QVP (QVR Pro appliances), QVR

We have already fixed the vulnerabilities in the following operating system versions:

  • QTS 5.0.1.2346 build 20230322 and later
  • QuTS hero h5.0.1.2348 build 20230324 and later
  • QuTS hero h4.5.4.2374 build 20230417 and later

QNAP is urgently fixing the vulnerabilities in QuTScloud, QVP, and QVR.

Please check this security advisory regularly for updates and promptly update your operating system to the latest recommended version as soon as it is available.

https://www.qnap.com/de-de/security-advisory/qsa-23-02

„Lift and Shift“ – Wenn es nur so einfach wäre! Die Tücken der Cloud-Migration

20.04.2023 Ein Gastbeitrag von Engelbert Epple in der aktuellen, hier verlinkten CLOUDCOMPUTING-Insider Ausgabe (ID:49409510), auf die wir nur zu gerne verweisen.

Wer Schulden macht, muss diese früher oder später begleichen. Das gilt auch für Unternehmen, die ihre IT in die Cloud verlagern. Häufig ist hier zu beobachten, dass Entscheider auf das sogenannte „Lift and Shift“ setzen – Anwendungen und Daten mehr oder weniger unverändert in die Cloud zu verlagern. Doch dabei häuft sich „Technical Debt“ an….

https://www.cloudcomputing-insider.de/lift-and-shift-wenn-es-nur-so-einfach-waere-a-8ff02e53a2cc1188366943fbcd40d2ba/?cmp=nl-167&uuid=0db8023b2368fc5fdc11798974fde60b

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log4j-Verwundbarkeit per Linux-Skript aufspüren

log4j-Verwundbarkeit per Linux-Skript aufspürenJDisc verspricht zumindest für Linux-Systeme Unterstützung bei der Beantwortung der aktuell brennenden Frage, ob die hauseigene IT von der neuen gravierenden Server-Schwachstelle log4j betroffen ist. Dazu hat der Stuttgarter Anbieter von IT-Dokumentationssoftware ein entsprechendes Shellskript programmiert, das kostenfrei downloadbar und einfach einzusetzen ist. Hier geht´s zum Bericht von https://www.it-administrator.de/

https://blog.jdisc.com/2021/12/16/log4j-vulnerability-detection-with-jdisc-discovery

So kommt der Impfpass auf Apple Watch & Co.

So kommt der Impfpass auf Apple Watch & Co. 

Der Hannoveraner Informatikstudent Marvin Sextro hat kurzerhand eine Lösung für Fans der Apple Wallet programmiert, mit dem Update vom 30. Juni 2021 gestaltet sich der Vorgang noch einfacher. So bekommt man das Impfzertifikat auf Apple Watch und iPhone in die Apple Wallet – und Android-Nutzer installieren es mit einigen Tricks sogar auf Smartwatches anderer Hersteller:

1. Impfzertifikat fotografieren: Rufen Sie direkt am Smartphone die Internetseite covidpass.marvinsextro.de auf. Sofern Sie das Impfzertifikat nicht digital als PDF erhalten haben, tippen Sie auf „Start Camera“ und richten das Kamerafenster im Browser so aus, dass es vom QR-Code des Zertifikats ausgefüllt ist. Sollten Sie etwa von Ihrem Impfzentrum ein Impfzertifikat als Download als PDF erhalten haben, lässt sich das über das Menü „Open File“ direkt hochladen

2. Farbe wählen: Entscheiden Sie sich für eine Hintergrundfarbe, vor der das Zertifikat erscheinen soll. Diese hat auf die Funktion keinen Einfluss, die Farbe Grün passt aber gut zur Idee des „Green Cerfiticate“, unter dem die EU das Impfzertifikat entwickelt hat.

3. Zertifikat in Wallet installieren: Rufen Sie die Wallet-Datei ab. Die Karte wird angezeigt, mit Tipp auf „Hinzufügen“ installieren Sie sie anschließend in der Apple Wallet – sie landet damit automatisch auf einer gekoppelten Apple Watch. Auf Android-Smartphones wird die Datei mit dem Namen „Covid.pkpass“ im internen Download-Ordner installiert, Sie müssen sie von dort anschließend mit einer Wallet-App wie PassHolder importieren und auf die Smartwatch übertragen.

4. Impfpass vorzeigen: Wollen Sie Ihren Impfstatus in Zukunft nachweisen, drücken Sie zweimal auf die untere Seitentaste an der Apple Watch oder auf die Einschalttaste des iPhone. Danach blättern Sie zur Karte mit dem Impfpass.

Kostenloses Google-Tool ermöglicht Remote-Zugriff auf Computer

So nutzen Sie Chrome Remote Desktop im Homeoffice

13.11.2020 | Aktualisiert am 13.11.2020 | Autor / Redakteur: Thomas Joos / Dipl.-Ing. (FH) Andreas Donner

Mit Chrome Remote Desktop können Anwender über das Internet auf entfernte Computer zugreifen, wenn dort Google Chrome installiert ist. Der Zugriff ermöglicht eine Internet-basierte Remotedesktopverbindung bspw. vom Homeoffice auf den Büro-PC, wie sie standardmäßig auch über Windows möglich ist.

Die 11 häufigsten Irrtümer über E-Mail-Verschlüsselung

Guter Hinweis der Computer Woche digital den wir gerne -weil wir das schon seit Jahren so sehen – weiterempfehlen:

Fast 28 Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland setzen noch keine E-Mail-Verschlüsselung ein. Das ergab eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Als Gründe geben die Befragten unter anderem an, dass ihre Kommunikationspartner nicht mit verschlüsselten Nachrichten umgehen könnten und Mitarbeiter zu wenig technisch versiert seien. Auch Schwierigkeiten bei der Verwaltung von Zertifikaten sind häufig ein Hinderungsgrund…..hier geht´s weiter

Ransomware – Angriffe vermeiden: die besten Tipps

Ransomware-Angriffe auf Server und Unternehmensdaten stellen eine immer größere Bedrohung dar. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass viele der Angriffe auf Backup-Dateien abzielen, was bedeutet, dass Unternehmen, deren kritische Systeme durch Malware angegriffen wurden, sich bei der Wiederherstellung ihrer wichtigen Daten nicht mehr auf Backups verlassen können

Hier ein Bericht unseres Partners Ontrack (r)

DE_Top-ransomware-prevention-tips-12-03Herunterladen

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